Dauerhafte Kontamination der landwirtschaftlichen Flächen, des Grundwassers und der Natur
Wird das das Ende unserer regionalen Landwirtschaft besiegeln?
Das Fraunhofer Institut kommt zu dem Schluss, dass der Betrieb von Windkraftanlagen zum Abrieb hochtoxischer Materialien an den Rotorblättern führt. Mikroplastik, Carbonfasern, Bisphenol-A und PFAS stellen heute schon eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar. Von Windkraftanlagen werden sie über landwirtschaftlichen Flächen und in der Natur verbreitet und sickern letztendlich in das Grundwasser.
Laut Fraunhofer Institut gilt folgendes:
Bei 30 Meter langen Rotorblättern 45 kg Abrieb pro Jahr pro Windanlage.
Aber: Die heutigen Rotorblätter sind 80 Meter lang. Das bedeutet eine Verunreinigung von 180 kg pro Jahr. Letztendlich führt das bei 20 oder 25 Betriebsjahren zu einer toxischen Vergiftung unserer Äcker und Felder von 2 – 3 Tonnen pro Anlage.
Diese Stoffe können nie wieder entsorgt oder zurückgeholt werden und verbleiben somit für immer im Boden. Das wird unweigerlich dazu führen, dass nach 20 Jahren unsere Äcker und Felder nicht mehr für die Lebensmittelproduktion geeignet sein werden.
Letztendlich kommt dies einer Enteignung unserer Landwirte gleich.
Ausschnitt aus der Videoaufzeichnung (YouTube) „Energie Wende oder Energie Ende?“ von der Gesellschaft für Fortschritt in Freiheit.
© Gesellschaft für Fortschritt in Freiheit